Ausschreibungen verhindern Teilhabe und Akzeptanz
Die Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften beim DGRV hat am 3. Februar 2020 zusammen mit anderen Verbänden wie z.B. dem Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. in einem Brief Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier daran erinnert, dass die tatsächliche Teilhabe an Windenergieprojekten in Energiegenossenschaften die beste Maßnahme ist, um bei den Menschen vor Ort Akzeptanz zu fördern, und Windabstandsregeln keine akzeptanzfördernden Maßnahmen sind.
Ferner fordern die Verbände die Bundesregierung auf, auf Wind- und Solarausschreibungen bei Bürgerenergieanlagen zu verzichten und diesen Projekten eine planbare Marktprämie zu gewähren. Außerdem unterbreiten die Verbände dem Bundeswirtschaftsministerium konkrete Vorschläge für eine angepasste Definition von Bürgerenergiegesellschaften, die hier zu finden sind.
Entlastung für Gebiete mit starkem EE-Zubau und ländliche Regionen
MehrZivilgesellschaftliches Bündnis fordert Bundesregierung zum Austausch auf
MehrPositionspapier zur genossenschaftlichen Wärmewende aktualisiert
Mehr